Donnerstag, 30. April 2009

Jorja Fox playing poker ?

Hier ist die Meldung:

A very special Hollywood event on May 9th for the official kickoff of The HSUS’s “End Dogfighting in Los Angeles” campaign. This elegant evening, dubbed “Casino Royale: Playing for Change,” is co-sponsored by PokerStars, and will feature casino games, a celebrity poker tournament, gourmet food, a martini and wine bar, and a silent auction. Tickets start at $350 each and include chips to all casino games.
A number of celebrities will join us at the casino event, including Corey Feldman, Jorja Fox, Matt Grant, Bill Maher, Charlotte Ross, Hal Sparks, and Michael Vartan. And a special celebrity poker tournament will feature PokerStars pro Greg Raymer, who won an historic $5 million prize in the 2004 World Series of Poker; actor Vince Van Patten, the King of the Hollywood Home Game and host of the World Poker Tour; and actress Shannon Elizabeth, the winner of multiple tournaments.
There are a few seats left at the table, and you can bid online for a chance to play with these poker paladins. It’s a unique opportunity to go head-to-head with five celebrity poker players and four other winning bidders. The tournament winner will be eligible for a prize package valued at $15,000—and can choose a PokerStars Caribbean Adventure or a seat at the Las Vegas World Series of Poker.
Dogfighting not only claims the lives of tens of thousands of dogs each year, but also brings violence and drug trafficking to our communities, and ruins the lives of young men who start down this dead-end path. Make a sure bet and help us provide a more positive environment for people and dogs, in Los Angeles and in all communities impacted by this crime. Join me at “Casino Royale: Playing for Change” on May 9th, and go all in for animals.

Source: http://hslf.typepad.com/political_animal/

Sonntag, 26. April 2009

© 2009 Green With Glamour


A smouldering photoshoot with Jorja Fox… where do we begin?
April 25, 2009 at 10:20 am

I always get so excited for the Green with Glamour seasonal celeb photoshoots - they’re festive, fashion-y and oh-so-sexy! For the Spring/Summer 09 look, we were feeling pretty damned good about ourselves and went for a “top of the world” theme, deliciously shot on the rooftop of The Chapman Building (many thanks to GwG’s dear friend and loft tenant, Matthew Vafiadis!) The location was divine, but I have to admit the whole inspiration for our “world-topping” thing came once I knew the lovely Jorja Fox was on board to be our “model”. From afar she just seems to ooze a relaxed confidence, right? Well, let me tell you… up close she does not disappoint! Arriving poised, professional and completely good-spirited, Jorja set the tone for a luscious photoshoot & overall brilliant day!

Jorja Photoshot for green with glamour


Ehrlich sie kann so toll aussehen.

Freitag, 24. April 2009

Ausstellung in Berlin


Jeder Tod hat eine Ursache
Die Ausstellung "Vom Tatort ins Labor - Rechtsmediziner decken auf " im Medizinhistorischen Museum der Charité in Berlin


Manchmal ist im deutschen Fernsehen die Pathologie in ein leicht grünliches Licht getaucht, oder sie schimmert bläulich-kalt, halb stummes Aquarium, halb Kühlschrank des Todes, in dem die Leichen daliegen wie auf Altären, als seien sie noch gar nicht ganz tot und hätten irgendeinen grausamen Ritus der Opferung noch vor sich. Auch dort, wo dieses Totenreich samt seiner Priester, wie im Münsteraner "Tatort", über aus selbstironisch inszeniert ist und die zwergwüchsige Pathologin Alberich heißt, ist es der Ort einer letztinstanzlichen, nicht mehr anfechtbaren Wahrheit. Hier geben die Körper ihre verborgensten Geheimnisse preis, und das Wissen, das hier hervorgebracht und gehütet wird, ist die gefährlichste Waffe, der sich in neueren Krimiserien die Täter gegenübersehen.
Amerikanische Serien wie "CSI" und ihre deutschen Ableger wie "Post mortem" oder "Die Gerichtsmedizinerin" haben in ihrer Dramaturgie die Ermittler, die ein Verbrechen aufklären, und die Pathologen und Gerichtsmediziner, die die Leichen der Opfer in die aussagestärksten Tatzeugen verwandeln, die es je gegeben hat, immer stärker, bis hin zur Verschmelzung einander angenähert. Dieser Verschmelzung trat bei der Eröffnung der Ausstellung "Vom Tatort ins Labor - Rechtsmediziner decken auf" im Medizinhistorischen Museum der Charité in Berlin der Direktor des Instituts für Rechtsmedizin, Michael Tsokos, energisch entgegen.
Wir sind, sagte er, keine Polizeibeamte und keineswegs als Ermittler tätig. Wir klingeln nicht an den Türen von Angehörigen Verstorbener, um sie auszufragen, und die Technik, mit der wir DNA-Analysen erstellen, passt weder in einen Laptop noch können wir komplexe Obduktionsbefunde in 45 Minuten auswerten. Auch sind wir keine Einzeltäter, die in leeren Räumen allein an Leichen hantieren, unsere Sektionen sind Teamarbeit, wir produzieren unser Wissen kollektiv, als Mediziner, Biochemiker oder Biologen, und wir befassen uns durchaus nicht nur mit den Toten, sondern auch mit den Lebenden: wir erstellen Altersgutachten, Vaterschafts- und Abstammungsnachweise, unsere Toxikologen erstellen gerichtsverwertbare Haaranalysen zum Nachweis von Drogen oder Alkoholkonsum.
Die Identifizierung von Pathologen und Rechtsmedizinern, ergänzt Thomas Schnalke, der Leiter des medizinhistorischen Museums, ist ein populärer Irrtum. Zwar nahm zu den Zeiten Rudolf Virchows, der den Vorläufer dieses Museums gründete, die Pathologie, der damalige Star der modernen Medizin, die Rechtsmedizin in sich auf und Virchow verfasste 1867 seine Sektionsanleitung ausdrücklich "mit besonderer Rücksicht auf die gerichtsärztliche Praxis". Aber heute sind beide getrennte Disziplinen: im Zentrum der Pathologie steht die Identifizierung der Krankheiten, die Menschen unter natürlichen Bedingungen das Leben kosten. Die Rechtsmedizin fahndet nach den "unnatürlichen Todesursachen", worunter nicht nur Tötungsdelikte zu verstehen sind, sondern auch Unfälle, Selbstmorde und unklare Todesfälle nach Bagatelloperationen.
In ihrem Gehalt wie in ihren Präsentationsformen ist die überaus informative Ausstellung vom Motiv bestimmt, den wissenschaftlichen Alltag der Gerichtsmedizin gegenüber den populären Mythen in Literatur und Film zur Geltung zu bringen. Sie hat sich einen weißen Arztkittel umgeworfen, so wie hier herrscht die moderne Abstraktionsfarbe Weiß kaum noch in den Kunstmuseen über Wände und Vitrinen. Wie in den Tableaus der Enzyklopädie Diderots und d'Alemberts sind die Tatwerkzeuge nach Typen arrangiert: Schlagringe, Baseballschläger, Stichwaffen, Schusswaffen, dazu Allerweltsgegenstände wie Bierkrüge, Aschenbecher, Gürtel.
Axt und Baseballschläger
Sogleich fällt ein Tatbestand ins Auge: die Tötungsarten auch des frühen 21. Jahrhunderts sind hierzulande offenkundig den archaischen Techniken näher als wir, wenn wir aus hochgerüsteten, elektronisch ausgetüftelten Thrillern kommen, zu glauben geneigt sind. Mit weitem Abstand führen nach wie vor die Stichwaffen: fast 50 Prozent aller schweren Gewaltverbrechen werden mit Messern, nur 10 Prozent mit Schusswaffen ausgeführt. Der Baseballschläger ist der Axt an die Seite getreten, zusammen umspannen sie Jahrhunderte.
Im ersten Raum der Ausstellung ist ein Tatort hyperrealistisch nachgebaut. Eine alte Frau ist bei einem Raubmord mit einem Kerzenständer erschlagen worden. Die Schubladen sind aufgerissen, die Blutspritzer an der Wand markiert, auf einem Untersuchungskoffer liegen Messgeräte, das Ganze ist mit dem bekannten rotweißen Band der Polizei abgesperrt. Sieht so ein Tatort anno 2008 oder 2009 aus, mit einem schwarzem, wuchtigen Telefon, mit Möbeln, Tapeten und Bildern, die aussehen wie Zitate aus längst vergangenen Jahrzehnten? Ja, sagt der Rechtsmediziner, überraschend viele Wohnungen, in die wir kommen, sehen so alt aus.
Gezeigt wird in dieser Sequenz der Zustand des Tatorts, nachdem ihn die Rechtsmediziner besucht haben, sodann, um einen leeren Seziertisch herum, ihre Arbeit im Labor, die Requisiten einer Obduktion, die Proben chemischer Analysen. Wer es verträgt, kann sich die betont sachlichen, schwarzweißen Dokumentaraufnahmen des Fotografen Patrik Budenz anschauen, die den Weg eines Toten vom Aufgefundenwerden am Tatort über die innere Leichenschau mit Öffnung von Brustkorb, Bauchhöhle und Kopf bis hin zur Einsargung verfolgen.
Der in einen Datenspeicher verwandelte Tatort einschließlich des Opfers, das Labor und schließlich das Gericht, in dem der Mediziner seine Erkenntnisse darlegt - sie sind der dreigeteilte Arbeitsplatz der Rechtsmedizin. Die Ausstellung zeigt nicht deren gesamtes Arbeitsfeld: bewusst ausgespart sind zwei Großthemen: die Fälle, in denen es um tote Kinder geht, sowie der gesamte Bereich der Tötungen von Patienten in Alten- und Pflegeheimen. Das ist verständlich. Denn die betont sachliche Präsentationsform lehrt nicht zuletzt, dass sich Gruselkabinette womöglich leichter betrachten lassen als wissenschaftlich gesicherte Spuren des wirklichen Todes. Es ist aber hier wie dort die Neugier, die über Hemmschwellen hinweghilft.
Zur visuellen Dokumentationsfläche verwandelt, ist in die Sequenz zu den Todesursachen der Seziertisch hineinzitiert. In der Sprache der medizinischen Kasuistik und ihrer Fotografien werden hier konkrete Einzelfälle des Erhängens, Erschießens, Ertrinkens, Vergiftens, Verbrennen, des Überfahrens oder Erstechens nachgezeichnet. Wer diese Seziertische und die ihnen zugeordneten Vitrinen aufmerksam betrachtet, der erfährt, dass das Medizinhistorische Museum als Bild- und Textmedium bei der Prägung der Vorstellungskraft für den Tod durchaus mit den elektronischen Medien konkurrieren kann.
LOTHAR MÜLLER
Vom Tatort ins Labor - Rechtsmediziner decken auf. Bis 13. September. Berliner Medizinhistorisches Institut der Charité, Charitéplatz 1, 10117 Berlin. Info: 030/ 450 573 069. Der Katalog kostet 17 Euro.

Di. bis So. 10-17 Uhr, Mi. und Sa. 10-19 Uhr, Eintritt: 5 Euro, ermäßigt 2,50 Euro.

William Petersen war in Deutschland ???

Süddeutsche Zeitung, 16.April 2009

Lincoln Avenue
Begegnung mit William L. Petersen, der als ¸¸CSI"-Forensiker die Kriminalserie veränderte und jetzt aussteigt

Es gibt eine rasant um sich greifende Unart bei deutschen Schauspielern, vor Gesprächen Bedingungen zu stellen. Dabei geht es längst nicht mehr nur darum, dass ihre Agenten oder Anwälte verlangen, das gedruckte Wort vor der Veröffentlichung einsehen zu können. Es geht um den Zugriff auf Überschrift, Unterzeile, Textlänge und Fotoauswahl, also um journalistische Kriterien, die sinnvoller Weise gerade nicht in die Hände derer fallen sollten, die eine Zeitung oder eine Zeitschrift ausschließlich als Werbefläche betrachten.
Bei Schauspielern wie William L. Petersen ist es auch deshalb anders, weil bei Amerikanern das geschriebene Wort dem Grundsatz folgt: Live on Tape. Es gilt das gesprochene Wort.
Neulich war Petersen in Cannes auf der Internationalen Fernsehmesse Mip TV. Er saß in einer abgedunkelten Bar des besten Hotels an der Croisette, pickte Salat, und er war: in Redelaune.
Um das Ende vorwegzunehmen: Petersen, der als Chef-Forensiker von CSI Las Vegas zuletzt 600 000 Dollar pro Folge verdient haben soll und der mit seiner Figur in genau dieser Serie seit Oktober 2000 das Krimi-Genre im Fernsehen veränderte, interessierte sich plötzlich brennend für seine deutsche Synchronstimme. Nur beiläufig nahm er zur Kenntnis, dass der Sprecher, Hubertus Bengsch, auch Richard Geres deutsche Stimme ist. Petersen berichtete von einer Europareise mit seiner Frau, die beide nach Italien und Deutschland führte.
Wie es bei einem globalisierten Produkt wie CSI vorkommen kann, sah er sich erst im italienischen Fernsehen und anschließend im deutschen. Er habe sich immer um seine deutsche Stimme gesorgt, sagt er. Und als er sie hörte? "Wow, der Typ hat was, der hat wirklich was."
Vor allem Petersen hat was. Er wurde von den Regisseuren William Friedkin (Leben und Sterben in L.A.) und Michael Mann (Manhunter) Mitte der achtziger Jahre für den Film entdeckt. Er hat mit Kollegen wie Gary Oldman, Kiefer Sutherland, Viggo Mortensen, Mark Wahlberg oder Reese Witherspoon gedreht. Doch zu Weltruhm kam er erst 48-jährig mit CSI im, so schätzt er es ein, "kräftigsten Medium": dem TV. Seine Familie stammt aus Dänemark, der Großvater kam um 1900 nach Amerika, ließ sich in Chicago als Schreiner nieder. Inzwischen führt Petersens Bruder das Geschäft mit skandinavischen Design-Möbeln in der dritten Generation.
Auch William L. Petersen wohnt in Chicago, im Juli und August wird er dort am Victory Gardens Theater an der Lincoln Avenue in einem schottischen Stück auftreten. Um wieder am Theater arbeiten zu können, sagt er, sei er aus der Serie ausgestiegen, die in den USA bei CBS läuft und die von Jerry Bruckheimer verantwortlich produziert wird.
RTL strahlt jetzt die neunte, die Ausstiegsstaffel aus. Zunächst werden fünf Episoden gezeigt, Ende September folgt der Rest, dann auch Teil zehn, in dem Petersen als Gil Grissom an den von Laurence Fishburne dargestellten Raymond Langston übergibt. Praktischerweise kehrt Grissom zu seinen Ursprüngen zurück wie Petersen, Rolle und Mensch fallen zusammen: Grissom will wieder in den Dschungel, will Bäume, Vögel, Käfer studieren. Petersen will auf die Bühne zurück. Eine episodische Wiederkehr Grissoms liegt dabei auf der Hand, er musste ja nicht sterben. Petersen betont den Verlust seiner Freunde am Set, neun Jahre ohne Streit, "das ist sehr ungewöhnlich".
CSI (Las Vegas), das noch Ableger in New York und Miami hat, wollte vor allem "den Blick der Menschen auf die Wissenschaft verändern", sagt Petersen. Das ist, die Quoten zugrunde gelegt, gelungen. Und ohne Mikroskop fängt heute niemand mehr im Fernsehen einen Mörder.
CHRISTOPHER KEIL

Mittwoch, 22. April 2009

Petersen heizt Diskussion an

Gil Grissom-Darsteller William L. Petersen heizt die Diskussion um einen Film zu „CSI: Crime Scene Investigation“ sehr stark an: Er ist sich sicher, dass ein Film kommen wird, und nicht erst, nachdem die Serie nicht mehr im Fernsehen läuft.

Die Zukunft wird einen „CSI: Crime Scene Investigation“-Kinofilm bringen, und Darsteller William L. Petersen - gleichzeitig Produzent beim Genre-Revitalisierenden Serienprojekt - ist sich sehr sicher, dass er mit von der Partie sein wird.

„William Petersen: «Es wird einen CSI-Film geben»“ nachzulesen bei Serienjunkies
„Ja, es wird einen Film geben“, so Petersen gegenüber der britischen Radio Times. Auch wenn die Fans vielleicht ein bisschen Angst haben könnten, das Projekt könne nur aus Gründen der Geldmacherei vorangetrieben werden versicherte der Mime, dass man nicht wahllos vorgehen werde. „Für gewöhnlich wird so etwas aufgeschoben, bis eine Serie abgeschlossen ist - zum Beispiel bei 'Akte X' und 'Sex and the City'“, so Petersen weiter. „Aber letztendlich geht er um das Finden der richtigen Story, es muss einen Grund geben, warum man es macht (das Format zu wechseln).“

Einer der Gründe? Gil Grissom wird nicht für immer da sein. „Man macht es nicht nur, weil man Geld verdienen will - du machst es, weil es eine Geschichte gibt, die einfach nicht im Medium Fernsehen erzählt werden kann, und sie durch die Sichtweise der CSi-Serie erzählt werden muss und die Zuschauer es sehen wollen“, so der Produzent und Darsteller weiter. „Und man kann nicht warten, bis CSI irgendwann in ferner Zukunft mal abgesetzt sein wird, und Grissom 90 ist.“

Bekanntlich hat Petersen „CSI: Crime Scene Investigation“ in dieser Staffel verlassen und die Fackel an den von Laurence Fishburne porträtierten Raymond Langston weiter gereicht. Schon früher hatte der Darsteller aber gesagt, dass die offene Art, in der sein Charakter ausgestiegen war, die Chance für einen Film mit seiner Beteiligung offen gelassen habe. Petersen ist weiterhin einer der Produzenten der Serie.

www.serienjunkies.de

Radio Times, April 2009

CSI actor confirms future movie


Es ist ja nun überall im Internet, aber ich sehe den Film noch nicht. Wielange hat es gedauert bis der Akte X-Film endlich fertig war ?
Aber man kann ja hoffen.
Hier der Artikel aus "Radio Times".

CSI star William Petersen, best known for playing Gil Grissom in the hit US drama series, has confirmed a film based on the show will be made.

Petersen, an executive producer on CSI, says he understands fans are "a little trepidatious" about a movie version.

But speaking to the Radio Times, he said: "It's about finding the right story, there has got to be a real reason to do it."

Petersen's character has left the series but may return next year.

"I can understand people are a little trepidatious because of the franchise around the world and how well it's doing," he said.

"Usually people leave it till a series has finished - they did that with The X-Files and Sex And The City. But it's about finding the right story.

"There has got to be a real reason to do it. You don't just do it because you want to make money; you do it because there's a story that can't be told on TV and needs to be told from CSI's perspective and the audience wants it.

"And we can't wait for CSI to end or Grissom will be about 90."

CSI is based on a team of Las Vegas forensic scientists who investigate mysterious and unusual deaths.

In the ninth series Petersen left and was replaced by Matrix star Laurence Fishburne as Dr Raymond Langston.

Ich hasse das Wort replaced - es stimmt einfach nicht. Aber was kümmert es schon den Zeitschriften.

Samstag, 18. April 2009

Für Warrick - GSR-Szenen

Hier die Szenen mit Jorja Fox

Saras Ankunft



Sara, Greg und Grissom zu Warrick's Vaterschaft



Grissoms Rede

CSI - 9 x 1 - Für Warrick

Hier die Folge "Für Warrick" - komplett
und in der nächsten Post die GSR-Szenen.







Teil 4


Teil 5

Donnerstag, 16. April 2009

Michael Muller Porträt




Eine tolle Webseite mit tollen Bildern.


Mittwoch, 15. April 2009

Butterflied

http://csifanberlin.tripod.com/id8.html

78. Tanz auf dem Vulkan - Grissom vs. vulcano











Eine Autobombe, die vor einem Hotel explodiert ist, hat dem Fahrer des Wagens und einem Hotelangestellten das Leben gekostet. Der Fahrer war der Air Marshal Adam Watson, der das Auto erst 30 Minuten zuvor spontan gemietet hatte. Weitere Ermittlungen ergeben, dass die Bombe per Zeitzünder aktiviert wurde - vermutlich war die Bombe also bereits an Bord, als Watson den Wagen bestieg.
Vormieter des Camaro war ein gewisser Roger Dunbar, der jedoch abstreitet, etwas mit der Bombe zu tun zu haben. Einige gefundene Chemikalien, mit denen er und sein Sohn angeblich ein Vulkan-Modell für eine Schulaufgabe gebaut haben, sprechen allerdings gegen ihn. In einem völlig anderen Licht erscheint der Fall, als klar wird, dass Dunbar ein Doppelleben führt: Am Wochenende lebt er mit seiner ersten Frau Beth und seinem Sohn in Mesquite und unter der Woche mit seiner zweiten Frau Debbie und Tochter in Henderson. Galt der Anschlag ihm, weil ihm eine der beiden Frauen auf die Schliche gekommen ist?
Warrick und Sara werden unterdessen zu einem anderen Tatort gerufen. Amelia Reuben, die Frau des Soul-Stars Myles Reuben, wurde tot im Whirlpool ihrer Penthouse-Suite gefunden, und alles deutet auf einen Mord hin. Die Todesursache war ein Herzstillstand, obwohl ihr Herz völlig gesund war. Ein Fingerabdruck auf dem Timer des Whirlpools wird als der von Myles Manager Sam Hopkins identifiziert, und in Amelias Körper findet man eine hohe Dosis des Giftstoffs Flusssäure. Über einen Hotelangestellten bringen Warrick und Sara zudem in Erfahrung, dass Amelia sich oft mit ihrem Mann gestritten hat. Hat Myles Reuben seinen Manager mit dem Mord beauftragt?




77. Zum Sterben schön - After The Show




Das 22-jährige Model Julie Waters wird seit sechs Tagen vermisst. Verdächtigt wird der Fotograf Howard Delhomme, der geradezu besessen von schönen Frauen ist. Catherine und Greg durchsuchen seine Wohnung und stoßen auf die Adresse eines Autohauses, bei dem sich Howard am Tag von Julies Verschwinden eine luxuriöse Karosse ausgeliehen hatte. Auf dem Rücksitz dieses Wagens findet Catherine ein Haar, das eindeutig von Julie Waters stammt. Als man die Leiche schließlich findet, behauptet Delhomme jedoch, es sei ein Unfall gewesen: aus Versehen habe er das Mädchen mit seinem Wagen angefahren.
Nick und Sara bringen in Erfahrung, dass sechs Monate zuvor ein Model tot aufgefunden wurde, das am Tag seines Verschwindens ebenfalls einen Termin mit Delhomme hatte. Die Obduktion ergibt schließlich, dass Julies Todesursache nicht von einem Autounfall herrührt: Jemand muss auf ihrem Brustkasten gesessen und sie erwürgt haben. Außerdem hatte sie eine hohe Alkoholkonzentration im Blut und wurde möglicherweise missbraucht - mit einem Gegenstand, den es nun zu finden gilt…


74. Der pelzige Rivale - Fur and Lothing

Die 35-jährige Linda Jones ist mit einem LKW kollidiert und noch an der Unfallstelle gestorben. Mehrere Pfotenabdrücke und die Bremsspuren deuten darauf hin, dass Linda ein großes Tier angefahren und deshalb die Kontrolle über ihr Fahrzeug verloren hat. Dass es sich dennoch nicht um einen normalen Unfall handelt, wissen Grissom und Catherine spätestens, als sie am Straßenrand einen weiteren Toten finden - in einem Waschbär-Kostüm.
Man identifiziert den Mann, der ein trockener Alkoholiker war, als Robert Pitt und findet in seinem Blut Spuren eines hoch wirksamen Brechmittels. Unterdessen besuchen Grissom und Willows eine Veranstaltung für Fell-Fetischisten, an der auch Pitt regelmäßig teilnahm. Hier landen sie prompt einen Treffer: An den Pfoten eines Wolfskostüms finden sie ebenfalls Spuren des Brechmittels. Damit konfrontiert, gibt sein Besitzer unumwunden zu, Pitt ein Brechmittel verabreicht zu haben, weil er ihm seine Freundin - Linda Jones - ausgespannt hatte. Eine unnglückliche Verkettung von Umständen folgte: Pitt wurde zunächst schlecht, woraufhin Linda ihn - in dem Glauben, er habe wieder getrunken - aus dem Auto schmiss...
Nick und Sara werden unterdessen an den wohl kältesten Platz von Las Vegas gerufen: Im Tiefkühlraum eines Supermarktes wurde ein erschossener Mann namens Al Seato gefunden. Der wachhabende Angestellte des Sicherheitsdienstes gesteht, dass er sich zur Tatzeit etwas zu Essen geholt und deshalb nichts mitbekommen habe, kurz zuvor aber ein Mann namens George nach Seato gefragt hatte. George kommt jedoch wenig später blutüberströmt zur Polizeistation, um ein Verbrechen zu melden: Ein Einbrecher habe den Laden überfallen, ihn niedergeschlagen und seinen Freund Al getötet...

LOS ANGELES - OCTOBER 9: "Fur and Loathing" -- Gil (William Petersen) attends "Fur Con" a "furries and plushies" convention in order to solve a murder involving a man found dead wearing a raccoon costume, on CSI: CRIME SCENE INVESTIGATION, scheduled to air on the CBS Television Network. Image dated October 9, 2003. (Photo by Robert Voets/CBS Photo Archive via Getty Images) People: William Petersen Copyright: 2003 CBS Photo Archive By/Title: CBS Photo Archive/Contributor Date Created: 9 Oct 2003 12:00 AM City, State, Country: Los Angeles, CA, United States
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72. Die Angst im Nacken - Homebodies










In einem Wandschrank ihrer Wohnung finden Gil Grissom und sein Team die mumifizierte Leiche der pensionierten Lehrerin Madeline Foster. Wie sich herausstellt, hatten Einbrecher die alte Dame in den Schrank gesperrt, um in Ruhe die Wohnung auszurauben. Doch auch als die Täter verschwunden waren, hatte sich Mrs. Foster nicht selbst befreien können. Sie ist in dem Schrank elendig verhungert.


Wenig später werden Nick und Sara zu einem angeblichen Einbruch gerufen, doch der deutlich nervöse Hausbesitzer Kirkwood versichert den Beamten, dass seine Tochter Suzanna lediglich eine kleine Party gefeiert habe, die ein wenig lauter geworden sei. Als Sara zu ihrem Wagen zurückkehrt, bittet Suzanna sie jedoch, sie in ein Krankenhaus zu fahren. Offenbar wurde Suzanna vergewaltigt, sie will jedoch keine Aussage machen. Als Sara und Nick daraufhin das Haus der Kirkwoods untersuchen, entdecken sie, dass vor kurzem jemand in den Schrank gesperrt worden sein muss. Offenbar besteht ein Zusammenhang zu Mrs. Fosters Fall. Doch der Täter hat Suzanna und ihren Vater derartig eingeschüchtert, dass Suzanna sich auch bei einer Gegenüberstellung nicht traut, ihn zu identifizieren, und er freigelassen werden muss. Kurze Zeit später macht er seine bei der Vergewaltigung ausgesprochene Drohung wahr und bringt Suzanna um.

Unterdessen wird in einem Park ein toter Kopfgeldjäger gefunden. Die Art des Schusses und die Tatsache, dass keine Waffe gefunden wurde, schließen einen Selbstmord aus. Doch Catherine hat so ihre Zweifel - und damit schließlich recht...

Montag, 13. April 2009

8 x 17 - Tot ist nur, wer Vergessen wird - For Gedda

Exklusive Episodenbeschreibung von Mariano Glas für Serienjunkies.de:
Warrick Brown wird beschuldigt den Mafiaboss Lou Gedda ermordet zu haben. Da Grissom und sein Team Warricks Kollegen sind, dürfen sie den Fall nicht bearbeiten. Die Tagesschicht muss ran und ermittelt bald, dass Warrick es getan hat. Doch Grissom hat nach wie vor Zweifel. Sie dürfen zwar nicht im Falle von Warrick ermitteln, doch ist nach wie vor der Falle des toten Mafiaboss‘ offen. Obwohl alles gegen Warrick spricht, entdecken Grissom und sein Team einige Ungereimtheiten.

Ein beliebter, aber leider auch sehr beleibter Football-Coach wird zu Grabe getragen. Die Sargträger stöhnen unter der Last - schliesslich bricht der Sarg auseinander und vor den Augen der verdutzten Trauergemeine fallen zwei Leichen heraus. Warrick erkennt den Toten: Es ist Leonard Harper, ein Privatdetektiv, den er selbst angeheuert hatte, um Lou Gedda auszuspionieren. Kurz darauf wird Lou Gedda ebenfalls ermordet und Warrick mit der Mordwaffe in der Hand in dessen Bar Pigalle aufgegriffen. Die Beweislast ist erdrückend. Undersheriff McKeen schlägt Warrick vor, auf Totschlag zu plädieren, und will mit der Staatsanwaltschaft einen entsprechenden Deal aushandeln. Doch Warrick beteuert, bewusstlos gewesen zu sein und sich an nichts erinnern zu können. Da in diesem Fall aus Befangenheitsgründen die Tagschicht ermittelt, kann sich Grissom nur im Nachhinein über die Untersuchungsergebnisse informieren. Trotzdem stellt er sofort einige Ungereimtheiten fest.
Quelle: 3Plus

Dank RTL (:)) können wir die Folgen verschiedener Seasons hintereinander sehen.
Hier sind die Clips der Folge:








8x16 - Wer ist der Star im Schlangennest ?

In der Show "Annabelle" kriselt es: Die Hauptdarstellerin Annabelle Fundt terrorisiert das gesamte Team, weil sie von der Produktion gezwungen wurde, ihren Alkoholkonsum zu drosseln. Als die Diva tot in ihrem Hotelzimmer aufgefunden wird, gibt es deshalb gleich eine Menge Leute mit passendem Mordmotiv. Unter den Verdächtigen ist auch Natasha Steele, die Annabelle zum Verwechseln ähnlich sieht. Pikanterweise hatte sie kurz vor dem Mord Annabelles Liebhaber Bud Parker geheiratet und sich dabei als Annabelle Fundt ausgegeben. Doch Natasha kann nicht mehr verhört werden, sie ist mit Annabelles Ferrari bei Dreharbeiten tödlich verunglückt...
Quelle: 3Plus


Ich habe es geschafft die Clips einzustellen. Besonders interessant fand ich die Szenen mit Grissom und dem Emmy.






Viel Spaß beim Schauen !

Hier noch ein paar Infos zum Entstehen der Folge:
It sounds like something that will either be very good or very ... not so good. But I give 'em all credit for derring-do and willingness to try something totally off the wall -- a scribe swap that cuts across genres, and even studios.
"CSI" writers Sarah Goldfinger and Evan Dunsky have penned the May 5 seg of "Two and a Half Men," based on a story by "CSI" czarina Carol Mendelsohn and Naren Shankar. Chuck Lorre and Lee Aronsohn, co-creators and exec producers of "Men," have done the script for the May 8 installment of "CSI."
The "Men" seg, "Fish in a Drawer," involves a CSI team coming to Charlie Harper's beach house to investigate -- what else? -- a mysterious death. It should be further enlivened by guest stars Robert Wagner and Jenny McCarthy.
"CSI" seg "Two and a Half Deaths" revolves around the death of a high-maintenance sitcom star, played by Katey Sagal, while shooting her show on location in Sin City. Suspects include the entire writing staff, her loser husband and her stand-in, played by Rachael Harris.
I'm thinking positive and hoping these experiments be as playful as they outta be. I will do some more investigating and find out whose DNA is all over this idea, what the motivation was and the weapon (laptop, legal pad, etc.).