Hier der Link zum Gesang !
http://www.wgntv.com/sports/gamezone/
Und hier der Text:
"Take me out to the ball game,
Take me out with the crowd.
Buy me some peanuts and cracker jack,
I don't care if I never get back,
Let me root, root, root for the home team,
If they don't win it's a shame.
For it's one, two, three strikes, you're out,
At the old ball game."
Freitag, 29. Mai 2009
Mittwoch, 27. Mai 2009
Freitag, 22. Mai 2009
Spiegel Online zu William Petersens Abschied
Petersen quittiert den Dienst
CSI kopflos - das Ermittlerteam verliert den Chef: Der Schauspieler William Petersen verlässt die TV-Erfolgsserie "CSI". In der schnell geschnittenen Krimi-Innovation spielt Petersen den Chefermittler Gilbert Grissom. Doch ganz verabschieden kann er sich noch nicht.
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CSI kopflos - das Ermittlerteam verliert den Chef: Der Schauspieler William Petersen verlässt die TV-Erfolgsserie "CSI". In der schnell geschnittenen Krimi-Innovation spielt Petersen den Chefermittler Gilbert Grissom. Doch ganz verabschieden kann er sich noch nicht.
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Donnerstag, 21. Mai 2009
Nesting Dolls - Inhaltsangabe
Auf einer Baustelle werden zwei in Teer eingegossene Frauenleichen mit abgeschnittenen Fingern gefunden. Wie sich herausstellt, ist eine der beiden Leichen vor etwa fünf Jahren dort begraben worden, die andere mindestens drei Jahre später. Das "jüngere" Opfer, das Spuren körperlicher Misshandlung aufweist, kann anhand eines alten Kieferbruchs als Svetlana Melton identifiziert werden. Sie stammt aus der Ukraine und war über eine Partnervermittlung an ihren Ehemann Andrew Melton geraten, den sie wegen häuslicher Gewalt angezeigt hatte. Hat er seine Frau so misshandelt, dass sie an den Folgen gestorben ist? Im Verhör gibt der mittlerweile mit der jungen Asiatin June verheiratete Melton an, dass Svetlana ihn fälschlicherweise der häuslichen Gewalt bezichtigt habe und anschliessend spurlos verschwunden sei. Über Svetlanas Chefin Chloe Daniels und deren Assistenten Vlad geraten Nick und Brass unterdessen an Ken Wellstone, der ein Verhältnis mit Svetlana hatte. Auf dem Teppich seiner Wohnung findet man alte Teerspuren, die mit dem Teer vom Tatort übereinstimmen. Die Schere, mit denen man beiden Opfern die Finger abgetrennt hatte, stammt jedoch aus dem Frisörsalon von Chloe Daniels, und die Handschriftprobe von Svetlanas vermeintlichem Abschiedsbrief an Ken verweist auf Vlad. Doch welchen Zusammenhang gibt es zwischen den getöteten Frauen? Und welcher der Verdächtigen hat die beiden tatsächlich auf dem Gewissen?
Quelle: 3 Plus
Quelle: 3 Plus
Sonntag, 17. Mai 2009
William Petersen in Los Angeles
Dienstag, 12. Mai 2009
Mittwoch, 6. Mai 2009
Jorja's Buch Tipp: Wasser für die Elefanten
Inhalt:
Letztes Jahr in Chicago: Der über 90-jährige Jacob Jankowski beobachtet, wie ein Zirkus seine Zelte aufschlägt. In ihm werden Erinnerungen an eine Zeit wach, die die beste und die schlimmste seines Lebens war ... Siebzig Jahre zuvor: Jacob steht nach dem Unfalltod seiner Eltern vor dem Nichts. Verzweifelt springt er auf irgendeinen Zug auf - und landet bei Benzinis spektakulärster Show der Welt, einem drittklassigen Wanderzirkus. Unter Artisten, menschlichen Kuriositäten, den überall hinter den Kulissen schuftenden Arbeitern und den wunderbaren Tieren der Menagerie findet Jacob rasch Freunde. Und bald verliert er auch sein Herz: an die zauberhafte Dressurreiterin Marlena - und fast gleichermaßen an Rosie, eine reizende, verfressene Elefantendame, die hartnäckig jedes Kunststück verweigert. Leider ist Rosies Sturheit in den Hungerzeiten der Großen Depression ein echtes Problem - wenn auch kein so großes wie Marlenas gefährlich eifersüchtiger Ehemann. Letztes Jahr in Chicago: Ein sehr alter Mann beschließt, noch einmal in den Zirkus zu gehen - und ein neues Abenteuer beginnt ... »Wunderbar beschwingend!« New York Times Book Review
Ich habe am Samstag mit dem Buch angefangen, allerdings in der Ausgabe des Weltbild-Verlages. Unter 10 Euro und mit einem anderen Cover. Wobei dieses hier den Inhalt besser trifft.
Nach langer Zeit wieder ein Buch, dass ich nicht gleich wieder zur Seite lege, sondern nur darauf warte endlich weiterzulesen.
Ich bin kein Zirkusfreund und es geht auch nicht vorrangig um die Show, sondern das Leben im Hintergrund.
Zur Zeit habe ich rund 100 Seiten gelesen und kann noch kein Gesamturteil abgeben. Aber lesenswert ist es auf jeden Fall. Elefanten kommen bisher nicht vor, was wohl auch der Sinn des Titels ist.
Noch eine persönliche Bemerkung: die Beschreibungen des Altenheims, die Gefühle, die der Mann noch hat und wie er behandelt wird, sind sehr traurig. Man denkt ständig darüber nach.
Oft wird nach dem äußeren Schein gehandelt und viele Denke nicht nach, dass auch alte Menschen noch fühlen. Auch wenn sie es vielleicht nicht mehr artikulieren oder wenn es niemand hören will.
Traurig.
Ich bin schon gespannt wie es weitergeht.
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